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- Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da
- Ich bin so scharf auf Erika
- Musik, Musik, Musik
- Wenn ich Liebe brauch, dann geh ich zur Pauline
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Mit Fliege, Frack und teils anrührenden, teils ironischen, bisweilen herzlich makaberen Texten präsentieren die neun Musiker Schlager der 20er, 30er und 40er Jahre.
Reisen Sie mit ihnen zurück in die Zeit der "Roaring Twenties", genießen Sie ein unvergeßliches Klangerlebnis.
Erleben Sie in Perfektion Tanz- und Unterhaltungsmusik, wie sie damals in den Ballhäusern und Tanzpalästen gespielt wurde.
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Moka Efti
Fata Morgana (1999)
- Kölnaraound
- Rebekka & Akutosh
- Nie zu spät
- Ninety-Four
- The Floating One
- Woodoo We Do
- Punta Sabbione
- Asita
- Fata Morgana
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6.08
5.08
5.08
7.10
5.05
4.56
6.25
6.10
10.55
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Rund um die Welt mit Charlie Mariano
Moka Efti ist wieder da. Die Kölner Hochkarat-Musiker um den Guitarristen Leander Reininghaus sind zu ihrer insgesamt dritten Reise aufgebrochen.
Und diesmal wurden neben Hansjörg Scheid, Michael Wack und Ralf Göldner noch ein paar weitere erstklassige Musiker
für die Karawane gewonnen: Allen voran die Jazz-Legende Charlie Mariano. Inzwischen 74 Jahre jung und immer wieder zum Aufbruch
in neue Welten bereit. Daneben der Sopransaxophinist Heinrich von Kalnein,
der bereits mit Gil Evans, David Liebman und Nguyen Le gesegelt ist und der "nebenbei" auch noch das Album produzierte.
Last but not least Roland Schaeffer, bekannt von den Gruppen GURU GURU und EMBRYO. Er spielt die Nadhaswaram (eine Art
Riesenschalmei aus Süd-Indien).
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Leander Reininghaus |
guitar, loop performing |
Hannsjörg Scheid |
bass, guitar, vocals, programming & add. keys |
Michael Wack |
percussion, synthbass |
Ralf Göldner |
drums, percussion |
Charlie Mariano |
guest - alto sax on 1,6 |
Heinrich von Kalnein |
guest - soprano sax on 3,9 add. keyboards on 4 |
Roland Schaeffer |
guest - nadhaswaram on 2,8 |
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Produktion |
Heinrich von Kalnein & Moka Efti |
Label |
Daddy Kate |
Erscheinungsdatum |
26. März 1999 |
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Moka Efti? Die malen Musik.
New Jazz. Worldmusic. Ambient. Das sind wohl die naheliegendsten Begriffe für die Arbeit von Moka Efti. Im Grunde gibt es aber keine wirklich treffende Beschreibung für diese Musik.
Was die Gruppe in zehn Jahren entwickelt hat ist eigenständig und innovativ. Ihre Stärke ist es, verschiedene Kulturen und Stile miteinander zu verschmelzen,
ohne diese bloß zu kopieren. Mit dieser Mischung aus orientalischen, südamerikanischen, afrikanischen und jazzigen Elementen erzählt Moka Efti Geschichten und lädt mal zum Tanzen und mal zum Träumen ein.
Klänge werden Bilder - Musik wird Magie
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Leander Reininghaus
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Bisher erschienen:
Moka Efti - I
- Rise
- Clockwork Lime
- Moka Efti
- Mo(u)rning
- Albatross Chick
- Kalle Bass
- a Angst
b Escape c Long Way East
- Gabisadumo
- Dream Flight
- Break out
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3:57
5:20
5:37
5:27
4:19
0:48
9:17
1:45
6:23
3:43
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leider z.Zt. vergriffen
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Leander Reininghaus |
guitar |
Hannsjörg Scheid |
5-string fretless bass |
Jochen Vogel |
metal strung harp |
Michael Wack |
percussion |
Klaus Grünfelder |
special guest - saxophone on 4, 5 |
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Produktion |
Moka Efti |
Label |
Butlers Record |
Erscheinungsjahr |
1992 |
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Moka Efti - Pangaea
- Swop
- Sclavis
- Mama Africa
- Orchestrion
- Kabelfernseh´
- Carla
- Bwana Helmut
- Suleica & Mr. Canon
- Corax
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4:58
3:30
5:25
6:18
3:44
3:40
4:23
5:52
5:10
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Leander Reininghaus |
acoustic/electric guitars, loops, soundeffects |
Hannsjörg Scheid |
6-string pc fretlessbass, stoll acoutic bassguitar, vocals |
Jochen Vogel |
metal strung harp |
Michael Wack |
percussion, vocals |
Ralf Göldner |
drums |
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Produktion |
Moka Efti |
Label |
Minotaurus Records |
Erscheinungsjahr |
1995 |
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Pressestimmen: |
"Sie machen schlichtweg 'freie' Musik." (Frankfurter Rundschau 12/96)
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"Moka Efti, das sind ideenreiche, ausgefeilte Kompositionen, das sind sphärisch meditative Klänge, das sind
aber auch mitreißende Rhythmen, die so richtig Tanzlaune verbreiten." (Kölner Stadtanzeiger 4/97)
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"Alleine schon von der recht einmaligen Zusammensetzung des Instrumentariums werden sehr verschiedene Musikwelten
miteinander konfrontiert und sehr geschickt zu einer friedlichen Koexistenz arrangiert." (Saarbrücker Zeitung 5/96)
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"Im siebten Himmel der Klänge" (Kölner Stadtanzeiger 4/97)
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"Ein mystischer Zauber eingebettet in sphärische Klangdimensionen." (Kasseler Nachrichten 3/95)
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"Moka Efti sprengen mit ihrer unkonventionellen Spielweise alle bekannten Stilrichtungen und musikalischen Grenzen." (Pfälzischer Merkur 12/95)
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"Instrumentalmusik der Extraklasse" (Homberger Anzeiger 6/94)
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